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Denkspuren auf Google+ und Facebook

Seit wenigen Wochen gibt es mich auch unter Google+ und Facebook. Ich will verstehen lernen, wie sich die sozialen Medien anfühlen, ob sie für mich eine Bereicherung sind oder nicht, ob ich sie als wertschöpfend erlebe oder nicht. Tatsächlich hat mich der Vortrag von Lars Lehne motiviert, mich auf diese Welt einzulassen. Auch geht es mir darum mitzubekommen, was meine Studierenden mit diesen Welten verbinden.

Eines habe ich bislang festgestellt: Facebook scheint nichts für mich zu sein, ganz anders als für meine Studierenden. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht wirklich einen Bedarf habe, die Kontaktpflege mit "Freunden" über Facebook zu betreiben. Google+ hingegen spricht mich an. Das Format ist niederschwellig genug, so dass ich angefangen habe, öfter etwas zu posten. Und dass ich nicht gleich mit jedem Freund sein muss, sondern nur Kontakt-Kreise aufbaue, das scheint auch mehr zu mir zu passen.

Darum: Wenn Sie Lust haben, "besuchen" Sie mich auf Google+. Auf meiner Facebook-Seite passiert dagegen kaum etwas.


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