Es gibt Leute, die haben so schön einfache Ideen. Kennen Sie Semacodes? Das ist ein zweidimensionaler Barcode. Die Bahn benutzt z.B. diesen Code für Online-Tickets, auch die Post bedient sich der Semacodes. Ein quadratisches Feld aus lauter schwarzen und weißen Kästchen kodiert binär die Daten.
Was man für Semacodes benötigt, ist ein Lesegerät. Und hier ist irgendwann ein pfiffiger Mensch auf die Idee gekommen, da ja nun fast jeder mit einem Fotohandy herumläuft, die Kamera als Lesegerät zu nutzen. Ein Java-Programm reicht aus, das die Bildverarbeitung erledigt, was nicht ganz einfach, aber auch nicht so schwer ist ... fertig. Wenn Sie wollen, nehmen Sie das gleich zum Einstiegspunkt ins Web. So auch die Idee des Semapedia-Projekts.
Hier noch ein paar ähnliche Ideen dazu.
Was man für Semacodes benötigt, ist ein Lesegerät. Und hier ist irgendwann ein pfiffiger Mensch auf die Idee gekommen, da ja nun fast jeder mit einem Fotohandy herumläuft, die Kamera als Lesegerät zu nutzen. Ein Java-Programm reicht aus, das die Bildverarbeitung erledigt, was nicht ganz einfach, aber auch nicht so schwer ist ... fertig. Wenn Sie wollen, nehmen Sie das gleich zum Einstiegspunkt ins Web. So auch die Idee des Semapedia-Projekts.
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